1945 |
Gründung der Sportgemeinschaft Chemnitz |
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1948 |
Umbenennung in BSG (Betriebsportgemeinschaft) FEWA Chemnitz |
1951 |
Die Mannschaft nimmt den Spielbetrieb als BSG Chemie Chemnitz auf |
1953 |
Die Umbenennung der Stadt in Karl-Marx-Stadt zog eine erneute Namensänderung -BSG Chemie Karl-Marx-Stadt- nach sich |
1956 |
Zentrale Sportgemeinschaften wurden gegründet. Der SC Motor Karl-Marx-Stadt übernahm den Oberligaplatz der BSG Chemie ... und deren Spieler. |
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1963 |
Strukturelle und organisatorische Änderungen. Die Fußballabteilung des Großsportvereins SC Karl-Marx-Stadt spielt fortan in der 1. DDR-Liga. |
1964 |
Gruppensieger des Intercups, eines Vorläufers des UEFA-Cups. |
1966 |
Die Fußballer werden aus dem Mehrspartenverein SCK herausgelöst, der FC Karl-Marx-Stadt (FCK) wird gegründet. |
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1967 |
Der FCK wird Deutscher Fußballmeister der DDR, der größte Erfolg der Vereinsgeschichte. Im Europacup der Landesmeister kann der RSC Anderlecht nicht bezwungen werden. Ausgeschieden in Runde 1. |
1969 |
FDGB-Pokalfinalist, FCK - 1. FC Magdeburg 0:4 Abstieg aus der Oberliga. |
1971 |
Der sofortige Wiederaufstieg wird geschafft. |
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1983 |
FDGB-Pokalfinalist, FCK - 1. FC Magdeburg 0:4 |
1989 |
FDGB-Pokalfinalist, FCK - BFC Dynamo 0:1 UEFA-Cup: nach Erfolgen gegen Boavista Porto (1:0, 2:2) und FC Sion (1:2, 4:1) ist erst im Viertelfinale gegen Juventus Turin (1:2, 0:1) Schluß. |
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1990 |
DDR-Vizemeisterschaft UEFA-Cup-Aus in Runde 1 gegen Borussia Dortmund (0:2, 0:2) |
1991 |
Aufstieg in die 2. Bundesliga |
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1993 |
Hallenmastersfinale Erreichen des DFB-Halbfinales. |
1996 |
Nach starker Hinrunde Abstieg aus Liga 2. |
1997 |
Sachsenpokalsieger |
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1998 |
Sachsenpokalsieger |
1999 |
Wiederaufsteig in die 2.Bundesliga |
2001 |
Das Abstiegsgespenst geht um. |
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